Therapie in der
Osteopathie: Die Diagnose erfolgt nach einer klinischen Untersuchung, die im Wesentlichen mit den Händen erfolgt. Ein erfahrener Behandler kann mit den Händen feinste Gewebeunterschiede und Änderungen ertasten. Es mag erstaunen, aber Röntgen und MRT spielen in diesem Zusammenhang eher eine nach geordnete Rolle. Ja, als technikgeprägte und technikabhängige Menschen fällt es uns eben schwer, wieder zu entdecken, was für empfindliche Messinstrumente unsere Hände sein können. das heißt mit den Händen, und in der Regel homöopathisch begleitend. Die Behandlungsdauer hängt davon ab, wie lange die Störung bereits besteht und welche Ursachen zu Grunde liegen. In den ersten 3 Lebensmonaten ist die Behandlung in der Regel unkompliziert. Bei z.B. dem Verdacht einer Schwermetallbelastung durch diemütterliche Plazenta ist eine begleitende Therapie empfehlenswert und sinnvoll. Nach einer Behandlung werden zwei wesentliche Reaktionstypen beobachtet: Die einen sind vollkommen erschöpft und schlafen nach der Behandlung sofort ein, die anderen “drehen” für einen gewissen Zeitraum vollkommen auf.
In dem Ausbildungskonzept Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin DGMM, Ärzteseminar Berlin ÄMM e.V., Ärztevereinigung für Manuelle Medizin werden darüber hinaus auch alle Techniken (der weitestgehend selbstständig verlaufenden Entwicklung im ehemaligen Ostblock) ausgebildet. Diese sind mit den Namen Sachse, Lewit und Janda verbunden. Der Anspruch auf ein Konzept der Ganzheitlichen Betrachtung besteht hier ebenfalls.
In dem Ausbildungskonzept Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin DGMM, Ärzteseminar Berlin ÄMM e.V., Ärztevereinigung für Manuelle Medizin werden darüber hinaus auch alle Techniken (der weitestgehend selbstständig verlaufenden Entwicklung im ehemaligen Ostblock) ausgebildet. Diese sind mit den Namen Sachse, Lewit und Janda verbunden. Der Anspruch auf ein Konzept der Ganzheitlichen Betrachtung besteht hier ebenfalls.
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