Tonus-Asymmetrie-Syndrom
in der Laienliteratur beschränkt sich die Beschreibung auf die KISS-Symptomatik(siehe dort). In der osteopathischen Betrachtungsweise gehen wir einen Schritt höher und beziehen alle möglichen Störungen der Bewegungen des Schädels mit ein. Worüber diese Bewegung ausgelöst wird, ist noch unzureichend erforscht. In der Diskussion sind der cranisacrale Rhythmus als Impulsgeber oder der Zug/Sog der Fascien, Hirnhäute sowie die Muskulatur. Die vegetative Einflußnahme ist selbst beim Erwachsenen mit seinen verknöcherten Schädelnäthen enorm.
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